Wenn Baby und Hund im Auto unterwegs sind – was sollte bedacht werden?

Es ist schon eine schöne Bereicherung, wenn zum Nachwuchs im Haus auch noch ein Hund gehört. Dieser kann schon im Vorfeld Haus und Hof gehütet und ein treuer Begleiter der Familien gewesen sein und sich jetzt mit der neuen Situation zurecht gefunden haben. Ebenso kann es auch oft vorkommen, dass sich junge Familien ganz gezielt zum neugeborenen Kind auch einen Welpen anschaffen, der gemeinsam mit dem Kind aufwachsen soll. Wenn man mit Kind und Hund allerdings mit dem Auto unterwegs ist, stoßen einige an ihre Grenzen des Möglichen. Denn wie genau transportiert man zum Einen beide sicher? Wo muss der Hund wie verweilen und wo das Kind im  Idealfall? Welche Transportmöglichkeiten sind sicher und welche eher nicht? Diese und weitere Fragen haben wir hier einmal kurz behandelt und aufgeführt.

Eine Transportbox muss einfach sein!

Ohne die geeignete Transportbox sollte kein Hund im Auto mit an Bord kommen: Egal ob man dabei nun ein Baby mit dabei hat, oder nicht. Fakt ist, dass ein nicht fixierter Hund im Auto zu einem höchst gefährlichen Geschoss werden kann. Da reicht manchmal schon eine abrupte Bremsung und der Hund fliegt durchs Auto. Nicht nur, dass er sich dabei selbst verletzen kann, sondern auch andere Fahrzeuginsassen können dabei schwer verletzt werden. Die moderne Hunde-Cargobox auf knuffelwuff.de beispielsweise ist ein idealer Partner für unterwegs. Sie lässt sich leicht aufbauen und kann durch ihr geringes Eigengewicht mitunter auch leicht herausgenommen werden. Die Box gibt es in verschiedenen Größen und kann gut im Auto fixiert werden. Also sollte der Hund nicht auf der Rückbank womöglich noch neben dem Kind frei sitzen, sondern gehört in die sichere Box.

Der Kindersitz

Der sichere Kindersitz, der sich leicht ins Auto selbst einsetzen und fixieren lässt. Der ein geringes Eigengewicht mitbringt und der nicht zu sehr einengt  und vor allem Größenverstellbar ist. Er ist definitiv ein Segen für alle Eltern eines Babys. Was wichtig beim Kauf eines solchen Sitzes ist, dass er TÜV geprüft ist. Generell sollte man keinesfalls auf Billigprodukte bei der Wahl des Sitzes setzen, sondern vielmehr auch Hochwertigkeit und Qualität. Später kann man dann gut vom Sitz  auf die Sitzerhöhung setzen und das Kind nur noch auf diese Weise angeschnallt auf dem Rücksitz Platz nehmen lassen. Viele Kindersitze für Babys sind absichtlich so konzipiert, dass man sie auch ohne Weiteres auf dem Beifahrersitz fixieren und befestigen kann.

Hund und Kind in einer Reihe?

Auch dies ist möglich. Wenn man beispielsweise einen recht mittelgroßen Hund an Bord hat, kann man diesen mit einem Brustgeschirr angeschnallt auf den Rücksitz direkt neben dem Kind Platz nehmen lassen. Das kann für beide eine gute Sache sein und auch eine recht sichere Angelegenheit. Tipp: Auch der noch so kleine Schoßhund gehört nicht ungesichert ins Auto. Bei einem Auffahrunfall bei einer geringen Geschwindigkeit von 30kmh kann der Hund schwerwiegende Verletzungen aufgrund dessen abbekommen.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)