Hochbett mit Rutsche

Betten gibt es nicht mehr nur im herkömmlichen Design, sondern in vielen verschiedenen Formen. Gerade bei Kindern gibt es eine große Auswahl, wobei insbesondere Hochbetten sehr beliebt sind. Für das zusätzliche Etwas an Spaß gibt es diese auch mit einer Rutsche, über die Ihr Kind nicht nur morgens aus dem Bett kommt, sondern die sich auch tagsüber ideal zum Spielen eignet. Um genau dieses spezielle Modell dreht sich der folgende Abschnitt. Schließlich wollen die Kleinen nicht nur schlafen, sondern ebenso ausgiebig ihre Umgebung erkunden.

Wo genau liegen die Besonderheiten? Ab welchem Alter können Kleinkinder daran Spaß haben und worauf müssen Eltern beim Erwerb achten? Mehr zu diesem Thema liefern die folgenden Abschnitte.

Was ist ein Hochbett mit Rutsche?

Wie der Begriff Hochbett schon vermuten lässt, handelt es sich dabei um ein Bett, welches zum Teil mehr als einen Meter vom Boden entfernt ist. Kinder nehmen dabei beim Schlaf eine höhere Position ein. Das Ganze lässt sich perfekt mit einer Rutsche verbinden, da diese gewisse Abstände zum Boden benötigen, um funktionieren zu können. Durch das zusätzliche Element wird eine neue Spielecke mit zusätzlich Stauraum geschaffen. Deswegen anbei nochmal eine Übersicht über dessen Vorteile:

  • geeignet zum Spielen
  • bietet zusätzlichen Stauraum
  • gut abgesichert gegen Stürze
  • erweiterbar

Welche Arten stehen zur Verfügung?

Vor dem Erwerb müssen sich Eltern über die verschiedenen Modelle vom Hochbett mit Rutsche beschäftigen. Denn auch hier lassen sich diverse Ausführungen entdecken. Kurz zusammengefasst handelt es sich dabei um:

  • Bett mit Rutsche
  • Bett mit Rutsche und Stauraum
  • Bett mit Rutsche und Schreibtisch

Für welches Modell sich am Ende entschieden wird, hängt ganz von den persönlichen Bedürfnissen ab. Sehr gut ist zusätzlicher Stauraum sowie ein Schreibtisch, um Hausaufgaben erledigen zu können.

Worauf beim Kauf achten?

Ein Großteil der Fehler wird direkt beim Kauf begangen. Umso wichtiger sich zuvor ausgiebig darüber zu informieren. Doch wie sieht es beim Hochbett mit Rutsche aus? Geachtet werden müssen auf folgende Dinge:

  • Maße
  • Sicherheit
  • Material
  • Stabilität
  • Stauraum
  • Kosten

Hochbetten benötigen viel Platz nach oben. Und mit einer Rutsche wird es nicht kleiner. Deswegen sollte der Raum einiges an Platz zulassen. Zuvor genaue Maße zu nehmen ist dabei von Vorteil. In Sachen Sicherheit spielen Abgrenzungen sowie Zäune eine Rolle. Zudem sollte das Kind gewarnt werden, was es nicht tun darf. Beim Design kann jeder selbst entscheiden und sollte die Kleinen miteinbeziehen. Ansonsten haben sich Hochbetten mit zusätzlichem Stauraum bewährt, in denen Socken und andere Utensilien bequem Unterschlupf finden

Ab welchem Alter lohnt sich die Anschaffung?

Nicht weniger ist die Frage nach dem passenden Alter. Grundsätzlich empfehlen Hersteller den Kauf ab rund 6 Jahren. In diesem Alter können Kleinkinder besser mit ihren motorischen Fähigkeiten umgehen und Gefahren effizienter einschätzen. Für Babys sind sie weniger geeignet. Da macht ein Babybett deutlich mehr Sinn. Die Nutzungszeit hängt dabei ganz am Kind ab. Manche nutzen es mehrere Jahre, andere hingegen bis zum Jugendalter.

Fazit Kleinkinder verbringen in ihren Zimmern eine Menge Zeit mit Spielen. Warum also nicht eine Rutsche an das bestehende Hochbett integrieren oder sich für solche Modelle entscheiden? Der Aufbau ist relativ einfach und Hersteller legen viel Wert auf Sicherheit. Wie genau die Ausstattung am Ende aussehen soll, hängt an den eigenen Bedürfnissen. Beim Komfort darf auch die Matratze nicht vergessen werden, welche in den meisten Fällen nicht im Lieferumfang enthalten ist. Dann sollte dem Spielspaß nichts mehr im Weg stehen.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)