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Das erste Fotoshooting wenn das Baby zur Welt kommt

Sobald das Baby das Licht der Welt erblickt, greifen Eltern zum Fotoapparat. Besonders beim ersten Kind halten sie jedes Ereignis im Bild fest. Die Ankunft des Kindes zu Hause, Besuch der Großeltern, Taufe, das erste Lächeln und das erste gemeinsame Weihnachtsfest. All diese Ereignisse sind einmalige Momente, welche die Entwicklung des neuen Familienmitglieds dokumentieren. Auch wenn Videokameras und Handy-Fotografie die Haushalte erobern, der Klassiker ist und bleibt es noch lange: das Fotoalbum oder Fotobuch.

Eltern sind in der Regel vielseitig, flexibel; doch nicht alle sind professionelle Fotografen. Eine Digitalkamera vermag das Fotografieren zu vereinfachen, doch sie schafft es nicht, aus Eltern begnadete Künstler zu schaffen. Ebenso wenig gibt es eine Kamera, die automatisch gute Baby-Bilder macht.

Wenn Sie Ihr Baby fotografieren, ist es sinnvoll, auf Blitzlicht zu verzichten. Die vom Blitz ausgehenden starken Kontraste zerstören die Stimmung, liefern keine optimalen Ergebnisse und erschrecken das Kind. Daneben hat Ihr Baby auf dem Bild „rote Augen“ und ein blasses Gesicht. Das ist nicht Sinn der Sache! Besser ist es, Sie stellen Ihre Digitalkamera auf eine hohe Lichtempfindlichkeit ein. Damit kommen Sie ohne Blitz zurecht. Bei der Nachbearbeitung am Computer optimieren Sie das Motiv. Infos zum Thema bietet portraitiert.de.

Nutzen Sie für Babyfotos nach Möglichkeit natürliches Licht wie Tageslicht. Es empfiehlt sich, mit der Richtung des Lichts zu fotografieren. Das bedeutet: Die Hauptlichtquelle befindet sich hinter Ihnen. Einen attraktiven Kontrast erreichen Sie mit Bildern, die Sie bei Seitenlicht machen. Diese Art bietet gibt Ihnen den Vorteil, dass Sie nicht Ihren Schatten auf das Bild bringen. Daneben blinzelt das Kind nicht, wenn das Licht von der Seite kommt.

Bildquelle: © Depositphotos.com / phakimata